Beim Bauen dem Klimawandel gerecht zu werden, hat viele Facetten. Zum einen müssen die Häuser und Außenbereiche unserer Zeit den hohen Temperaturen, den ungleichen Regenmengenverteilungen Rechnung tragen, damit Wohnen und Arbeiten komfortabel - sprich kühl - bleibt.
Die Energietechnik von Neubauten, die also Wärmen und Kühlen einschließt, darf dabei nur noch minimale Mengen an Klimagasen erzeugen, die Sanierung von Bestandsgebäuden stellt besondere Herausforderungen an eine Steigerung des Komforts und gleichzeitig eine drastische Reduktion des Verbrauchs.
Zum anderen hat die Bauindustrie vor allem über den Zementeinsatz einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen. Was kann Holz? Wie nachhaltig ist das? Gibt es weitere Alternativen zu Zement? Da tun sich viele spannende Fragen auf.
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