Die ökologische Nachhaltigkeit betrifft zuvorderst den CO2-Ausstoß. Dabei ist entscheidend, dass das passendste Fortbewegungsmittel gewählt wird - öffentlich und gemeinschaftlich, wo es geht, so klein wie es - insbesondere im Individualverkehr - geht.
Ein öffentliches Nahverkehrsnetz braucht flexible Komponenten zu den Linien des ÖPNV - kleinere Fahrzeuge, elektrisch oder mit H2 - die smarter abgerufen werden können, flexibler fahren.
Mitfahren kann über eine App am besten gesteuert werden. Das bringt vor allem einsame, alleinlebende, ältere Menschen aus den Dörfern heraus. Jugendliche können an dieser App arbeiten und sie digital unbedarfteren Menschen erklären. So ergeben sich wertvolle Anlässe sinnvoller Begegnung und Einsamkeitsbekämpfung.
Der Besitz sehr kleiner, leichter Fahrzeuge für etwa zwei Personen - insbesondere elektrisch mit kleinen Batterien - scheint angezeigt für Kurzstreckenfahrten von ein oder zwei Menschen auf dem Lande. Größere Fahrzeuge für Urlaubsfahrten, Transporte etc. können vielleicht eher mit gemeinschaftlich geleasten Fahrzeugen im Car-Sharing genutzt werden. So sind mindestens 50% der Treibhausgase einzusparen bei gleichzeitigem Komfort-Gewinn und vor allem großen Kostenvorteilen für die Nutzer.
Der Reifenabrieb als wichtige Quelle für Feinstaub und Hauptquelle für Mikroplastik-Belastung ist ebenfalls zu beachten. Doppelt so breite Reifen erzeugen einen etwa doppelt so starken Reifenabrieb, das Fahrzeuggewicht, die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten beeinflussen die Menge an Partikeln ebenso. So reduziert die überwiegende Nutzung sehr leichter Fahrzeuge mit schmalen Reifen die Belastung enorm. Die Kombination aus privat bessesenen Kleinfahrzeugen und geteilten größeren Fahrzeugen würde das in großem Maße ermöglichen.
Ein beispielhaftes Konzept für den ländlichen Raum ist ein spannendes Feld für Bürgerbeteiligung und Ideenaustausch im Open-Space-Verfahren - offline wie online. Wir werden das in Kürze angehen.
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Die ökologische Nachhaltigkeit betrifft zuvorderst den CO2-Ausstoß. Dabei ist entscheidend, dass das passendste Fortbewegungsmittel gewählt wird - öffentlich und gemeinschaftlich, wo es geht, so klein wie es - insbesondere im Individualverkehr - geht.
Ein öffentliches Nahverkehrsnetz braucht flexible Komponenten zu den Linien des ÖPNV - kleinere Fahrzeuge, elektrisch oder mit H2 - die smarter abgerufen werden können, flexibler fahren.
Mitfahren kann über eine App am besten gesteuert werden. Das bringt vor allem einsame, alleinlebende, ältere Menschen aus den Dörfern heraus. Jugendliche können an dieser App arbeiten und sie digital unbedarfteren Menschen erklären. So ergeben sich wertvolle Anlässe sinnvoller Begegnung und Einsamkeitsbekämpfung.
Der Besitz sehr kleiner, leichter Fahrzeuge für etwa zwei Personen - insbesondere elektrisch mit kleinen Batterien - scheint angezeigt für Kurzstreckenfahrten von ein oder zwei Menschen auf dem Lande. Größere Fahrzeuge für Urlaubsfahrten, Transporte etc. können vielleicht eher mit gemeinschaftlich geleasten Fahrzeugen im Car-Sharing genutzt werden. So sind mindestens 50% der Treibhausgase einzusparen bei gleichzeitigem Komfort-Gewinn und vor allem großen Kostenvorteilen für die Nutzer.
Der Reifenabrieb als wichtige Quelle für Feinstaub und Hauptquelle für Mikroplastik-Belastung ist ebenfalls zu beachten. Doppelt so breite Reifen erzeugen einen etwa doppelt so starken Reifenabrieb, das Fahrzeuggewicht, die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten beeinflussen die Menge an Partikeln ebenso. So reduziert die überwiegende Nutzung sehr leichter Fahrzeuge mit schmalen Reifen die Belastung enorm. Die Kombination aus privat bessesenen Kleinfahrzeugen und geteilten größeren Fahrzeugen würde das in großem Maße ermöglichen.
Ein beispielhaftes Konzept für den ländlichen Raum ist ein spannendes Feld für Bürgerbeteiligung und Ideenaustausch im Open-Space-Verfahren - offline wie online. Wir werden das in Kürze angehen.