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Heizen - 15% unseres CO2-Ausstoßes Gemessen an einem Durchschnitts-Deutschen sind es rund 15 %, die das Heizen an Treibhausgasemissionen beiträgt. Gemessen am gesamten Ausstoß in Deutschland betreffen 11% die Haushalte, das meiste davon: Heizen. Kühlen wird eine immer größere Herausforderung mit der Klimaerwärmung, die in unseren Breiten bereits rund 2 ° beträgt. Das darf aber keien zusätzliche Treibhausgase emittieren. ﷯Nachhaltige Heiz- und Kühlsysteme Wärmepumpen können auch im Bestand eingesetzt werden: sie sollten am besten mit einer Flächenheizung kombiniert werden, wenn Radiatoren nicht mit 50°C sinnvoll laufen können. Solche Flächenheizungen sind am Boden nachträglich etwas aufwändig, teilweise oder ganz aber auch in die Wand verlegbar. Die Vorteile eines solchen Wechsels des Heizsystems sind aber groß: zum einen wird so eine deutlich angenehmere Strahlungswärme erzeugt, zum anderen ergibt sich eine im Zuge der Klimaveränderung immer attraktivere Option auf Sommerkühlung. Diese Möglichkeiten fass das Fachblatt SBZ gut zusammen: SBZ Wärmepumpe im Bestand Abwasser lässt sich über Wärmetauscher und Wärmepumpen als Heiz- und Kühlquelle nutzen. Es herrschen konstante 12-15°C im Abwasser, was wenig Strom aus der Wärmepumpe für beide Vorgänge nötig macht. In Stuttgart wird das für ein ganzes Areal geplant, der Spiegel berichtete Interessantes: Die Nudelwasserheizung. Ein Merkblatt des Umweltministeriums BW bringt das Thema knapp auf den Punkt: Merkblatt Abwasser-Heizung Ausführlich werden die Bedingungen und Möglichkeiten aufgeführt im Merkblatt der Dt. Gesellschaft für Abwasserwirtschaft: Broschüre 'Abwasser-Heizung' Im kommunlaen Klärwerk kann dieser Wärmetauscher Einsatz finden: Beispiel Fercher Quelle: Broschüre 'ENEV im Bestand' UM Baden-Württemberg 2018 ﷯Entscheidendes Kriterium für einen sinnvollen Einsatz im Bestand sind dauerhafte Einspeiser von Warm-Abwasser (Hallenbad, Gewerbe, verdichtete Siedlung, Kanalbeschaffenheit). In Neubausiedlungen scheint eine frühzeitige Planung generell sinnvoll. Entscheidende Stärke dieses Heizsystems ist die hohe Temperatur der Quelle und die Möglichkeit, im Sommer ohne hohen Stromeinsatz zu kühlen.
Heizen - 15% unseres CO2-Ausstoßes Gemessen an einem Durchschnitts-Deutschen sind es rund 15 %, die das Heizen an Treibhausgasemissionen beiträgt. Gemessen am gesamten Ausstoß in Deutschland betreffen 11% die Haushalte, das meiste davon: Heizen. Kühlen wird eine immer größere Herausforderung mit der Klimaerwärmung, die in unseren Breiten bereits rund 2 ° beträgt. Das darf aber keien zusätzliche Treibhausgase emittieren. ﷯Nachhaltige Heiz- und Kühlsysteme Wärmepumpen können auch im Bestand eingesetzt werden: sie sollten am besten mit einer Flächenheizung kombiniert werden, wenn Radiatoren nicht mit 50°C sinnvoll laufen können. Solche Flächenheizungen sind am Boden nachträglich etwas aufwändig, teilweise oder ganz aber auch in die Wand verlegbar. Die Vorteile eines solchen Wechsels des Heizsystems sind aber groß: zum einen wird so eine deutlich angenehmere Strahlungswärme erzeugt, zum anderen ergibt sich eine im Zuge der Klimaveränderung immer attraktivere Option auf Sommerkühlung. Diese Möglichkeiten fass das Fachblatt SBZ gut zusammen: SBZ Wärmepumpe im Bestand Abwasser lässt sich über Wärmetauscher und Wärmepumpen als Heiz- und Kühlquelle nutzen. Es herrschen konstante 12-15°C im Abwasser, was wenig Strom aus der Wärmepumpe für beide Vorgänge nötig macht. In Stuttgart wird das für ein ganzes Areal geplant, der Spiegel berichtete Interessantes: Die Nudelwasserheizung. Ein Merkblatt des Umweltministeriums BW bringt das Thema knapp auf den Punkt: Merkblatt Abwasser-Heizung Ausführlich werden die Bedingungen und Möglichkeiten aufgeführt im Merkblatt der Dt. Gesellschaft für Abwasserwirtschaft: Broschüre 'Abwasser-Heizung' Im kommunlaen Klärwerk kann dieser Wärmetauscher Einsatz finden: Beispiel Fercher Quelle: Broschüre 'ENEV im Bestand' UM Baden-Württemberg 2018 ﷯Entscheidendes Kriterium für einen sinnvollen Einsatz im Bestand sind dauerhafte Einspeiser von Warm-Abwasser (Hallenbad, Gewerbe, verdichtete Siedlung, Kanalbeschaffenheit). In Neubausiedlungen scheint eine frühzeitige Planung generell sinnvoll. Entscheidende Stärke dieses Heizsystems ist die hohe Temperatur der Quelle und die Möglichkeit, im Sommer ohne hohen Stromeinsatz zu kühlen.
Heizen - 15% unseres CO2-Ausstoßes Gemessen an einem Durchschnitts-Deutschen sind es rund 15 %, die das Heizen an Treibhausgasemissionen beiträgt. Gemessen am gesamten Ausstoß in Deutschland betreffen 11% die Haushalte, das meiste davon: Heizen. Kühlen wird eine immer größere Herausforderung mit der Klimaerwärmung, die in unseren Breiten bereits rund 2 ° beträgt. Das darf aber keien zusätzliche Treibhausgase emittieren. ﷯Nachhaltige Heiz- und Kühlsysteme Wärmepumpen können auch im Bestand eingesetzt werden: sie sollten am besten mit einer Flächenheizung kombiniert werden, wenn Radiatoren nicht mit 50°C sinnvoll laufen können. Solche Flächenheizungen sind am Boden nachträglich etwas aufwändig, teilweise oder ganz aber auch in die Wand verlegbar. Die Vorteile eines solchen Wechsels des Heizsystems sind aber groß: zum einen wird so eine deutlich angenehmere Strahlungswärme erzeugt, zum anderen ergibt sich eine im Zuge der Klimaveränderung immer attraktivere Option auf Sommerkühlung. Diese Möglichkeiten fass das Fachblatt SBZ gut zusammen: SBZ Wärmepumpe im Bestand Abwasser lässt sich über Wärmetauscher und Wärmepumpen als Heiz- und Kühlquelle nutzen. Es herrschen konstante 12-15°C im Abwasser, was wenig Strom aus der Wärmepumpe für beide Vorgänge nötig macht. In Stuttgart wird das für ein ganzes Areal geplant, der Spiegel berichtete Interessantes: Die Nudelwasserheizung. Ein Merkblatt des Umweltministeriums BW bringt das Thema knapp auf den Punkt: Merkblatt Abwasser-Heizung Ausführlich werden die Bedingungen und Möglichkeiten aufgeführt im Merkblatt der Dt. Gesellschaft für Abwasserwirtschaft: Broschüre 'Abwasser-Heizung' Im kommunlaen Klärwerk kann dieser Wärmetauscher Einsatz finden: Beispiel Fercher Quelle: Broschüre 'ENEV im Bestand' UM Baden-Württemberg 2018 ﷯Entscheidendes Kriterium für einen sinnvollen Einsatz im Bestand sind dauerhafte Einspeiser von Warm-Abwasser (Hallenbad, Gewerbe, verdichtete Siedlung, Kanalbeschaffenheit). In Neubausiedlungen scheint eine frühzeitige Planung generell sinnvoll. Entscheidende Stärke dieses Heizsystems ist die hohe Temperatur der Quelle und die Möglichkeit, im Sommer ohne hohen Stromeinsatz zu kühlen.
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auf dem Gelände von Schloss Eyrichshof.
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auf dem Gelände von Schloss Eyrichshof.
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auf dem Gelände von Schloss Eyrichshof.
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