Energieaufwand im Bereich Wohnen

 

Die Energie und damit die CO2-Emissionen zum Bedarfsfeld Wohnen besteht zu gut 60% aus der Bereitstellung von Raumwärme. In den letzten vier Jahren konnten Dämmungen, energiesparendere Heiztechnik und andere Maßnahmen den Energieaufwand im Bereich Wohnen um rund 5% senken. Größere Wohnungen und Rebound-Effekte halten die Einsparungen gering.

 

In der Kommune scheinen diese Ansätze die meiste Effizienz zu versprechen:

  1. Die Beratung und Unterstützung von Bauherren und Hauseigentümern gilt es zu intensivieren. Zusammen mit behördlichen Experten könnte ein Pool an privaten Experten du Interessierten, die sich im Rahmen etwa  einer kreisweiten Energie-Akademie vernetzen und in Kenntnis setzen, flächendeckend Bau- oder Sanierungswillige beraten. Das könnte das bisherige optionale Angebot etwa der Kommunen oder des UBIZ erweitern, unterstützen und verstetigen. Den meisten Bauwilligen, gerade wenn sie ohne Architekt bauen, fehlt entsprechende Expertise, um wirklich nachhaltiges Bauen mit Komfort und Kostenersparnis perfekt überein zu bringen.
  2. Gemeinsame Energieversorgung zumindest in Elementen schafft Kostenersparnis, effiziente Lösungen und Gemeinschaft. Das gilt für die einen Verbund einiger Privathäuser mit einem gemeinsamen Wärmespeicher oder gemeinschaftlicher Energiequell über etwa eine Tiefenbohrung ebenso wie beispielsweise die Verbindung landwirtschaftlicher Biogasproduktion mit Abwärmenutzung im Nahwärmeverbund mit Gewerbe oder Wohnhäusern. Auch hier bedarf es guter Information und Beratung durch eine kommunale oder kreisweite Energie-Akademie.

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Die Energie und damit die CO2-Emissionen zum Bedarfsfeld Wohnen besteht zu gut 60% aus der Bereitstellung von Raumwärme. In den letzten vier Jahren konnten Dämmungen, energiesparendere Heiztechnik und andere Maßnahmen den Energieaufwand im Bereich Wohnen um rund 5% senken. Größere Wohnungen und Rebound-Effekte halten die Einsparungen gering.

 

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auf dem Gelände von Schloss Eyrichshof.
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